LTG unterstützt Hilfstransport in die Ukraine
FFW Wörth a.d. Donau oragnisierte Hilfstransport
WeiterlesenHeute wird das mittelständische Unternehmen mit derzeit 350 Mitarbeitern in vierter Generation von Heinrich und Johannes Doll geleitet. Unser Unternehmen hat sich im Laufe der Internationalisierung der Märkte vom reinen Transportunternehmen zu einem modernen Logistik-Dienstleistungsanbieter entwickelt. Maßgeschneiderte Logistik- und Transportlösungen – immer in der richtigen Kostenrelation – sind für das Geschäft unserer Kunden erfolgsentscheidend.
Interne und externe Audits überprüfen regelmäßig unsere Qualitätsstandards und deren Verbesserungen.
Dem Unternehmensleitsatz „Im Vertrauen einer Partnerschaft“ entsprechend fördern wir Teamarbeit und schaffen unter Beachtung der Persönlichkeiten unserer Mitarbeiter ein motivierendes und leistungsförderndes Arbeitsumfeld. Die dezentrale Organisationsstruktur, Delegation von Verantwortung und kurze Entscheidungswege schaffen optimale Rahmenbedingungen, um auf die vielfältigen Kundenwünsche kompetent, schnell und flexibel zu reagieren.
Daneben unterstützt der Einsatz moderner IT-Systeme unser Team, um die Arbeitsabläufe so effizient wie möglich zu gestalten. Im Mittelpunkt unseres Qualitätsmanagement-Systems steht die Entwicklung der individuellen Fachkompetenz, die wir durch eine sorgfältige und konsequente Einarbeitung sowie permanente Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen komplettieren. Laufende Schulungen und bestens gewartete Technik sorgen für ein Höchstmaß an Sicherheit.
Wir sind davon überzeugt: Die fachliche und persönliche Qualifikation unseres erfahrenen Mitarbeiterteams legt den Grundstein für die Zufriedenheit unserer Kunden!
Philipp Schmitt aus Landau in der Pfalz gründet das Unternehmen Philipp Schmitt & Sohn KG. Die damaligen Hauptgeschäfte waren Rollfuhren der Bahn, welche mit eigenen Pferdefuhrwerken durchgeführt werden.
Nach dem Tod des Firmengründers übernimmt sein Sohn Heinrich Schmitt die Geschäfte. Zu diesem Zeitpunkt setzt das Unternehmen LTG schon auf Innovationen und bringt für seinen LKW-Fuhrpark "elastic"-Reifen zum Einsatz.
Während des zweiten Weltkriegs muss die Firma schwere Rückschläge hinnehmen, da auch das Betriebsgelände von dem dreimaligen Luftangriff auf Landau nicht verschont blieb.
Nachdem der zweite Weltkrieg endlich ein Ende gefunden hat und das deutsche Wirtschaftswunder ansteht, erwirbt das Unternehmen den ersten neuen Büssing-LKW mit 105 PS.
Ruprecht Doll tritt als Geschäftsführer in das Unternehmen ein. Durch den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens beginnt die erste Expansionsphase.
Ein wichtiger Teil der Geschäfte ist in den 1950er und 1960er Jahren der Transport von Wein aus Rheinland-Pfalz in den Schwarzwald, später auch an den Bodensee.
Neubau der Niederlassung Passau mit Zentralwerkstätte.
Eröffnung der Niederlassung München.
Verlegung der Niederlassung Regensburg nach Neutraubling. Auf einer Grundstücksfläche von 10.000 m² stehen 1.600 m² Lagerfläche zur Nutzung bereit.
Heinrich und Johannes Doll übernehmen die Firmenleitung. Die Firmenzentrale wird in Folge nach Garching verlegt..
Der Neubau der Niederlassung Hockenheim mit Tankstelle, LKW-Waschanlage und Gleisanschluss auf einer Grundstücksfläche von 37.500 m² wird fertig gestellt. Zusammen mit dem Erweiterungsbau im Jahr 1992 stehen hier 18.000 m² Lager- und 600 m² Bürofläche zur Verfügung.
Neubau der Niederlassung Regensburg mit Gleisanschluss, Tankstelle und LKW-Waschanlage. Zusammen mit dem Erweiterungsbau im Jahr 2000 stehen hier auf einer Grundstücksfläche von 30.000 m² insgesamt 18.000 m² Lager- und 1.200 m² Bürofläche zur Verfügung.
Durch den Kauf des angrenzenden Grundstücks in Hockenheim wird die Realisierung eines eigenständigen Objektes für das Geschäftsfeld Getränkelogistik in der Nähe Mannheims ermöglicht. Hier stehen auf einer Fläche von 16.000 m² insgesamt 6.000 m² Lager-,
150 m² Bürofläche und ein Gleisanschluss zur Verfügung.
Nach nur sechs Monaten Bauzeit startet im April 2007 in Regensburg der Betrieb des neu errichteten Logistikzentrums Regensburg 2 in der Junkersstraße 10. Auf einer Gesamtfläche von 36.000 m² stehen jetzt insgesamt 17.000 m² Logistikfläche zur Verfügung.
Nach fünf Monaten Bauzeit wird im Mai 2009 der Neubau Hockenheim 3 in Betrieb genommen. Hier verfügt die LTG jetzt über 19.000 m² für den Bereich Getränkelogistik.
Das neue Multi-User-Logistikzentrum Hockenheim 4 wird in Betrieb genommen. Der Neubaukomplex nahe Mannheim umfasst vier Lagerhallen mit insgesamt 23.000 m² Logistikfläche, einem Hochregallager für Groß- und Kleinladungsträger sowie einem Schwerlastregal.
Gegenüber des Standorts Regensburg 2 wird die Niederlassung Regensburg 3 eröffnet. Damit stehen im Logistikzentrum Regensburg weitere 10.000 m² Logistikfläche zur Verfügung.
Mit dem Neubau von Regensburg 4 können in der Donaustadt zusätzlich 9.000 m² Hallenfläche nach neuesten Standards genutzt werden.
Mit der Ergänzung des Logistikzentrums Hockenheim 3 wird der Standort um 18.000 m² Grundstücks- und 10.600 m² Logistikfläche vergrößert.
Die LTG investiert in eine neue Niederlassung am Standort Zweibrücken und verfügt hier nach Fertigstellung über weitere 4.500 m² moderne Logistikflächen.
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FFW Wörth a.d. Donau oragnisierte Hilfstransport
WeiterlesenBayerischer Verkehrsminister besucht die LTG
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